Juniorwahlen an der Gesamtschule am Wasseramselweg
1. Vorbereitung
Die Junior Wahl an unserer Schule wurde gründlich vorbereitet, um den Schülern der 7. bis 10. Klassen einen relaistischen Einblick in den Wahlprozess zu ermöglichen. Als erste Maßnahme wurden Plakate aufgehangen, die den Ablauf der Wahl und eine kurze Erklärung enhthielten. In jeder Klasse wurden zwei Wahlhelfer bestimmt, die für das Ausfüllen der Wahlbenachrichtigungen und des Wahlverzeichnisses zuständig waren.
Im Unterricht wurden Schüler über die verschiedenen Parteien und deren Programme aufgeklärt. Dabei standen vor allem die Ziele der jeweiligen Parteien im Fokus, sodass jeder Schüler eine Entscheidung treffen konnte. Diese Themen wurden mit den Schülern vor allem in Gesellschaftslehre besprochen, wodurch der Wahlvorgang und die Bedeutung der Wahl in einer Demokratie nähegebracht wurden.
2. Ablauf der Wahl
Am Tag der Junior Wahl wurde ein Wahllokal in der Schule von einigen Wahlhelfern eingerichtet, welche die Wahl auch betreuten. In einem separaten Raum wurden Wahlkabinen aufgestellt, in denen die Schüler ihre Stimme abgeben konnten.
Anschließend zeigten die Schüler ihre Wahlbenachrichtigung vor, um sich ihre Stimmzettel zu sichern. Mit dem Stimmzettel in der Hand begaben sich die Schüler in eine der Wahlkabinen, um ihre Stimme abzugeben. Der Wahlzettel wurde in eine dafür vorgesehene Urne geworfen. Nach der Stimmabgabe wurden die Namen der Schüler im Wahlverzeichnis abgehakt, um sicherzustellen, dass jeder nur einmal wählt.


3. Auszählung der Stimmen
Nach der Wahl begann die Auszählung der Stimmen. Eine Gruppe von Schülern übernahm das Vorlesen der abgegebenen Stimmzettel, während andere Schüler Ergebnisse notierten. Um sicherzustellen, dass die Auszählung korrekt durchgeführt wurde, wurde der Vorgang mehrmals überprüft. Alle Ergebnisse wurden sorgfältig dokumentiert und nach der abschließenden Auszählung das endgültige Wahlergebnis ermittelt.
Das Ergebnis wurde der Schulgemeinschaft bekannt gegeben. Es sah folgend aus:

Die Juniorwahl bot den Jugendlichen nicht nur die Möglichkeit, den Wahlprozess realistisch zu erleben, sonder auch ein besseres Verständnis für die Beratung von Wahlen in einer Demoktarie zu entwickeln.
Ranyn, Emily 10.1.3




